Mit diesen Worten trifft der Stiftungsgründer unsere Motivation im Kern. Es entspricht unserem tiefsten Bedürfnis, uns gegen die unerträgliche Situation der Tiere zu wehren. Wir sind Widerstand gegen die Ausbeutung derjenigen, die sich am wenigsten helfen können: Tiere werden tagtäglich zu Millionen verbraucht, gefoltert, getötet. Wir nehmen diese Ungerechtigkeit nicht hin und wehren uns mit all unseren Kräften gegen den täglichen Irrsinn in Versuchslaboren, Tierfabriken und Schlachthöfen genauso, wie gegen das verborgene Elend in den Käfigen der Privathaushalte und die Degradierung von Tieren als Sport- oder Unterhaltungsgegenstand.
Gerechtigkeit und Ethik sind nicht teilbar - wer gerecht und moralisch handeln will, darf dabei keine willkürlichen Grenzen zwischen fühlenden und leidensfähigen Lebewesen ziehen. Danach handeln wir und sind entschlossen, der Gerechtigkeit eine Zukunft zu geben. Die Stiftung Tiernothilfe fördert daher dauerhaft und nachhaltig Projekte, bei denen sinnvoll und uneigennützig gegen die unerträgliche Ungerechtigkeit gegenüber Tieren gearbeitet oder in Not geratenen Tieren unmittelbar geholfen wird.
Ab 2015 wird unsere Stiftung insbesondere operativ tätig sein und ein Tierrechtszentrum in Mecklenburg Vorpommern aufbauen: das Land der Tiere in 19260 Vellahn Ortsteil Banzin (mehr dazu auf unserer Projektseite unter www.land-der-tiere.de). |